Ob als Schüler oder Student- junge Leute suchen häufig nach
Gelegenheitsjobs. Gerade, wenn man neben Schule oder Studium nicht unbedingt
Zeit für einen 45- Stunden Job in der Woche hat, muss die Freizeit gut genutzt
werden, um die Geldreserven wieder ein wenig aufzustocken. Natürlich sollte der
Nebenjob Spaß machen, am besten abwechslungsreich und lehrreich sein. Und die
Bezahlung sollte ebenfalls nicht zu kurz kommen.
Besonders Promotionsjobs sind hier eine gute Chance, viele
neue Erfahrungen zu machen.
Promotionjob- Was ist das?
Besonders bei den Studenten sind die so genannten
Promotionjobs sehr beliebt. Sie werden aufgrund ihres Veranstaltungsorts auch
Messejobs oder Eventsjobs genannt. Häufig sind sie sehr kurzfristig, aber
wiederkehrend.
Junges, freundliches Personal wird hier auf Events oder
Werbeveranstaltungen eingesetzt, um neue Kunden für ein Produkt oder Projekt zu
überzeugen.
Veranstaltungsorte sind demnach größere Städte wie München,
Köln, Hamburg oder auch die Hauptstadt Berlin.
Promo jobs in Berlin sind leicht zu bekommen. Besonders im
Sommer findet man in erster Linie übers Internet oder auch auf Werbeflyern in
der Universität oder Schule verschiedenste Agenturen, die fleißige Helfer auf
ihrer Reise durch Deutschland suchen.
Auch die Website www.ucm-hostess.de hält stetig Ausschau
nach interessierten Jobsuchenden. Sie bieten verschiedene Aufgabenbereiche,
daher gibt es Messehostessen, Modelhostessen oder auch VIP- Hostessen.
Was sind die Vorteile?
Die Reize, die ein Promotionjob auf junge Menschen ausübt,
sind vielfältig.
Zum einen locken pulsierende Großstädte wie Berlin mit der
bunten Kultur und dem wilden Nachtleben. Häufig wechselt die Promotion in
unterschiedliche Städte, sodass den Promotern eine Reise durch Deutschland
möglich wird.
Dabei kommt man auch in Kontakt mit vielen jungen Leute und
kann Freundschaften fürs Leben machen.
Währenddessen lernt man, aus sich rauszugehen, auf Leute
zuzugehen und sie anzureden. Selbstpräsentation und die Präsentation des
Produktes stehen mit dem Komfort des Kundens an oberster Stelle und müssen
erlernt sowie gemeistert werden.
Des Weiteren tritt man häufig für einen guten Zweck ein.
Wichtig ist nur, dass man potentielle Kunden redegewandt auch hiervon
überzeugen kann.
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